Hallo und herzlich willkommen bei Vom Leben berührt, deinem Podcast für transformative Körperarbeit.
Ich freue mich von Herzen, dass du hier bist. In diesem Blog kannst du nicht nur den Podcast hören, sondern auch das Gespräch mit Roger Tolle nachlesen – einem der erfahrensten TRAGER®-Lehrer weltweit. 

In dieser Interviewfolge habe ich einen ganz besonderen Gast an meiner Seite: Roger Tolle aus Virginia. Falls du es vermutest, er ist nicht mit Eckhart Tolle verwandt – doch für mich ist er genauso weise und inspirierend. Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt der TRAGER®-Körperarbeit, einer Methode, die berührt, bewegt und immer wieder zum Staunen bringt.

Die Entstehung der Trager-Körperarbeit

Die Trager-Körperarbeit, auch als psychophysische Integration bekannt, wurde von dem amerikanischen Arzt Milton Trager entwickelt. Ich nenne sie gern die „Therapie der sanften Berührung“. Trager hatte in den 1980er-Jahren seine Blütezeit und wird auch heute noch weltweit in mehr als 20 Ländern unterrichtet.

Lieber Roger, herzlich willkommen! Es ist eine große Freude, dich heute hier zu haben. Für deine herzliche Bereitschaft, Deutsch zu sprechen, gebührt dir mein voller Respekt. Du bist jetzt 74 Jahre alt, bereits seit 40 Jahren in diesem Feld aktiv und hast nicht nur alle Entwicklungen miterlebt, sondern sie auch mitgeprägt. Deine Arbeit wurde in 16 Ländern auf fünf Kontinenten unterrichtet und in Sprachen wie Niederländisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Finnisch, Japanisch, Arabisch und sogar Hebräisch übersetzt. Du bist nicht nur Bodyworker, sondern auch Tänzer und Sänger. Diese einzigartigen Qualitäten machen deine Art zu unterrichten so besonders.

Vor 25 Jahren durfte ich dich in deinem Kurs „Brustkorb und Stimme“ erleben, und damals war mir sofort klar: Die Trager-Ausbildung will ich unbedingt machen! Der Funke ist bis heute lebendig, und ich hatte das große Glück, nicht nur deine Kurse zu assistieren, sondern auch mit dir gemeinsam zu unterrichten.

„Plötzlich fühlte ich mich zu Hause in meinem Körper“ – Rogers erste Trager-Erfahrung

Roger: Erst muss ich sagen, dass es so ein Genuss ist, mit dir zusammen zu sein, und ich möchte auch erwähnen, dass mein Deutsch natürlich ein bisschen holprig ist. Ich hoffe, dass du mir hilfst, wenn ich die richtigen Worte auf Deutsch nicht finde. Es ist so schön, dein Deutsch zu hören – das klingt wie Musik in meinen Ohren. Es ist wirklich wunderbar und ein großes Vergnügen, mit dir zusammen zu sein. Wir können zwischen Englisch und Deutsch wechseln, hin und her, einen Satz auf Englisch und dann den letzten Teil auf Deutsch oder umgekehrt. Und du kannst uns dabei helfen, das zu übersetzen. Das macht wirklich Spaß!

Am Anfang meiner Reise in dieser Arbeit war ich ein Modern Dancer in New York City. Als ich das erste Mal mit dieser Methode in Kontakt kam, war ich Teil einer Gruppe von Freunden, die sich sehr für verschiedene Aspekte der persönlichen Weiterentwicklung interessierten. Wir gingen zusammen zu verschiedenen Seminaren und Workshops, die sich mit Berührung, Bewegung und dem Spüren von Energie befassten. Eines Tages sah ich in einem Restaurant ein kleines Schild, auf dem stand, dass es eine Methode gibt, mit fließenden Bewegungen zu arbeiten. Ich dachte sofort: „Das klingt interessant.“ Als Tänzer fühlte ich mich zwar schon recht fließend, aber ich war neugierig, ob ich noch mehr Fluss in meine Bewegungen bringen könnte.

Ich machte einen Termin für eine Sitzung bei einem Mann, der fast zwei Jahre bei Milton Trager studiert hatte. Bereits in den ersten fünf Minuten dieser Sitzung spürte ich etwas völlig Neues in meinem Körper. Ich dachte: „Wow! Ich fühle mich plötzlich zu Hause in meinem Körper. Davon will ich mehr! Ich glaube, ich habe eine neue Arbeit für mich gefunden.“ Obwohl ich damals nicht gedacht hätte, dass ich jemals mit dem Tanzen aufhören würde, begann ich in den nächsten fünf Jahren intensiv die Trager-Arbeit zu studieren. Ich nahm an Kursen teil und übte mit meinen Freunden, ihren Freunden und deren Freunden – wirklich hunderte von Sitzungen innerhalb kurzer Zeit.

Es hat mir so viel Freude bereitet, Berührung zu erfahren und auch selbst zu berühren. Ich weiß nicht genau, warum mich das so erfüllte, aber es war genau das Richtige für mich. Mit der Zeit verstand ich durch mein Studium bei Milton Trager, dass diese Arbeit nicht nur aus bestimmten Bewegungen oder Techniken besteht, sondern darum geht, neue Empfindungen und Möglichkeiten in Körper und Geist zu entwickeln. Das hat mich inspiriert, und aus meinem Hintergrund als Tänzer heraus konnte ich diese Bewegungsqualitäten direkt in meine Arbeit einfließen lassen.

Milton stellte uns immer wieder Fragen wie: „Was wäre sanfter? Was wäre leichter?“ Diese Art von Fragen habe ich zuerst von ihm gelernt und dann für mich selbst weiterentwickelt, um andere Qualitäten in meinem Körper zu entdecken. Damals hatte ich meine eigene Tanzkompanie in New York, aber innerhalb von fünf Jahren baute ich parallel dazu auch eine Trager-Praxis auf. Anfangs war das nicht, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen, sondern weil es ein Weg für mich war, mein Leben zu leben – tief im Einklang mit meinem Körper. Doch irgendwann wurde es auch zu einer Quelle des Einkommens.

Ich hatte das Glück, die letzten zwölf Jahre von Miltons Wirken eng mit ihm zusammenzuarbeiten. Durch ihn habe ich nicht nur Techniken gelernt, sondern auch ein tieferes Verständnis dafür entwickelt, dass diese Arbeit mehr ist als Körperarbeit – sie ist ein Weg, mit Menschen in Kontakt zu treten und ihnen neue Informationen über ihren eigenen Körper zu geben. Mit der Zeit erweiterte ich mein Wissen in Bereichen wie Anatomie, Physiologie und später auch Neurologie. Diese Arbeit hat sich für mich zu etwas Größerem entwickelt, das ich heute als „somatische Bewegungspädagogik und Therapie“ bezeichne. Es geht nicht mehr nur um Bodywork, sondern um die Vermittlung von neuen Informationen, die verbal, visuell oder durch Bewegung im Körper wahrgenommen werden können.

In meiner Praxis stelle ich meinen Klienten Fragen wie: „Wie bewegt sich dein Körper jetzt freier? Wie fühlt sich Leichtigkeit an?“ Diese Fragen laden dazu ein, gemeinsam zu erkunden, was sich im Körper verändern und entfalten kann. Ich finde, das ist ein unglaublich inspirierender Prozess.

Roger: Milton Trager sagte, dass wir durch Bewegung eine Art „Unterhaltung“ mit dem Unbewussten des Körpers führen können. Direkt von meinem inneren Unbewussten fließen Informationen durch meinen Körper, durch meine Hände in den Körper des anderen. Es ist wunderbar, das wahrzunehmen, mit dieser Intention zu arbeiten und dann zu beobachten, welche Wirkungen daraus entstehen.

Petra: Genau. Es ist wie, wie das Unbewusste ein stückweit ins Licht des Bewusstseins zu heben. Dadurch können sich auch im Alltag neue Bewegungsmuster entfalten und kreieren.

Roger: Ja, du sagst das immer wieder besser auf Deutsch als ich.

Von der Medizin zur Körperarbeit – Die Geschichte von Milton Trager

Petra: Ich möchte dich bitten, vielleicht unseren Hörerinnen und Hörern einen kurzen Überblick oder Einblick zu geben, wer Milton Trager war. Du hast ihn ja persönlich erlebt. Er hat diese Methode entwickelt und kreiert, von der wir heute alle profitieren. Es wäre schön, einen kleinen Einblick in seine Person zu bekommen.

Roger: Als ich Milton das erste Mal getroffen habe, war er 75 Jahre alt, und ich war 35.

Petra: Also ungefähr so alt, wie du heute bist.

Roger: Ja, genau. Und er bewegte sich ganz frei. Er wollte mir unbedingt etwas zeigen. Ich war damals Profitänzer, und trotzdem sagte er: „Hier, lass mich dir zeigen, wie es in deinem Körper sein könnte.“ Wow! Von diesem alten Mann habe ich so etwas Besonderes gelernt. Schon als junger Mann, als Teenager, war er sehr an Bewegung interessiert – sei es durch Tanz, Akrobatik, Boxen, Gymnastik oder andere Bewegungsarten. In diesen frühen Jahren entwickelte er eine besondere Aufmerksamkeit für Bewegung. Dabei stellte er sich nicht die üblichen Fragen wie: „Wie kann ich höher, schneller, weiter springen?“, sondern: „Wie kann ich weicher, sanfter landen?“ Diese Fragen führten zu einem ganz anderen Bewegungsgefühl.

Er begann, diese Prinzipien weiterzuentwickeln, indem er sich selbst innere Fragen stellte, während er sich bewegte. Es war ein ganz anderer Ansatz, der sich von dem unterschied, was andere in der damaligen Zeit taten.

Milton absolvierte eine professionelle Ausbildung in einem Bereich, der damals als „Physiomedizin“ bezeichnet wurde – was wir heute weitgehend als Physiotherapie kennen. Doch das war ihm nicht genug. Später entschied er sich, Medizin zu studieren. Da er in den USA als zu alt galt, um Medizin zu studieren, ging er nach Mexiko und absolvierte dort sein Medizinstudium auf Spanisch. Seine Spezialisierung war die Rehabilitation.

Er arbeitete als Arzt und unterstützte vor allem Menschen, die von einem Schlaganfall, Parkinson oder einem Unfall betroffen waren. Doch erst am Ende seiner medizinischen Karriere, als er sich aus der Arztpraxis zurückzog, nahm er eine Einladung an, seine Arbeit am Esalen-Institut in Kalifornien vorzustellen. Bis dahin hatte er seine Methode nie öffentlich gezeigt. Er betrachtete sich nicht als Bodyworker – er war Arzt.

Die Entwicklung und Verbreitung von Trager

Roger: Im Esalen-Institut sagten die Leute jedoch: „Wow, diese Arbeit ist nicht nur für Menschen mit Rehabilitationserfordernissen wertvoll, sondern sie hilft allen Menschen, ein neues, bedeutungsvolles Gefühl zu entwickeln, das ihnen ermöglicht, ein neues Leben aufzubauen.“ Es ging um Selbstentwicklung, um persönliche Transformation. Die Teilnehmer baten ihn, sie zu lehren, wie er diese Arbeit machte. Seine erste Reaktion war: „Ich bin kein Lehrer. Ich tue einfach, was ich fühle.“ Doch sie fragten weiter: „Zeig uns, was du fühlst, was du machst, und wie wir das lernen können.“

Milton erklärte seinen Schülern: „Wenn ihr fragt: ‚Was tue ich hier?‘, dann sage ich: ‚Nein, was fühlst du hier?‘“ Für ihn ging es nicht um das Tun, sondern um das Fühlen. Diese Qualität, zu fühlen, war zentral: „Ich fühle diese Bewegung, ich fühle, wie etwas weicher, freier wird. Ich suche nach diesen Gefühlen.“

Er begann, seine Methode zuerst eins zu eins zu lehren, später dann in kleinen Gruppen. Zuerst unterrichtete er am Esalen-Institut, dann auch an anderen Orten, wie zum Beispiel in New Valley bei San Francisco. Schließlich gründeten einige seiner Schüler das Trager Institute, um seine Arbeit zu organisieren und weiterzutragen.

Und so ging es für die nächsten 25 Jahre weiter mit dem Trager Institute. Menschen aus der ganzen Welt lernten diese Arbeit, und es gab schließlich Kurse in vielen Ländern. Das erste Mal, dass ich in Europa unterrichtete, war 1990. Seitdem war ich jedes Jahr, manchmal sogar mehrmals, in Europa. Es ist beeindruckend, welchen Weg diese Methode genommen hat – von etwas, das Milton ursprünglich nur für sich selbst entwickelt hat, bis hin zu einer weltweiten Bewegung.

Wie fühlt es sich an? Einblick in eine Trager-Sitzung

Petra: Vielleicht können wir den Hörern und Hörerinnen noch einen Einblick geben, wie so eine Sitzung aussieht. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Massage, die ja sehr populär ist, wird bei Trager ohne Öl gearbeitet. Es ist keine Massage im klassischen Sinne, sondern eine rhythmische Körperarbeit, bei der der Klient bewegt und „gewiegt“ wird. Die Arbeit kann bekleidet erfolgen, aber es ist auch möglich, direkt auf der Haut zu arbeiten. Das wird individuell an die Bedürfnisse des Klienten oder der Klientin angepasst.

Ein wichtiger Teil der Trager-Arbeit sind die Mentastics, die Milton als Einstieg in diese Methode entwickelt hat. Diese begannen mit offenen Fragen an den eigenen Körper, wie er sie damals mit seinem Bruder am Strand stellte, während sie Akrobatik übten. Die Fragen lauteten nicht: „Wie kann ich schneller, höher, weiter springen?“, sondern: „Wie weich, wie sanft kann ich landen?“ Diese Perspektive eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Jede Bewegung wird plötzlich anmutig, weich und gelenkschonender. Das ist nicht nur für Tänzer, sondern auch für Sportler bis heute unglaublich wertvoll, weil es die Gelenke schont und nicht überstrapaziert.

Roger: Genau. Ich würde auch sagen, dass die Art, wie wir diese Arbeit lehren und verstehen, sich weiterentwickelt hat. Anfangs dachten wir, die Tischarbeit – das, was wir heute als Bodywork bezeichnen – und die Mentastics seien getrennte Bereiche. Doch inzwischen haben wir, die Instruktoren des Trager Institute, erkannt, dass die Mentastics der Kern der Arbeit sind. Ohne diese inneren Fragen, ohne das Spüren von „Wie fühlt es sich an?“ und „Wie könnte es sich anfühlen?“, ist die Arbeit nicht wirklich vollständig. Diese Fragen bilden die Grundlage für alles.

Raum für Liebe und Akzeptanz – Die tiefere Dimension von Trager

Petra: Lieber Roger, zum Abschluss möchte ich dich fragen: Wenn du auf deine 40 Jahre mit Trager zurückblickst, was ist das Wichtigste, das du über die Verbindung von Körper, Geist und Leben gelernt hast? Gibt es eine Essenz, die du unseren Zuhörerinnen und Zuhörern mit auf den Weg geben möchtest? Vielleicht auch als Essenz von unserem heutigen Gespräch und von dem, was Trager mit dir gemacht hat.

Roger: Ha! Was ich in all meinen Kursen und Sitzungen immer wieder merke und heute klarer formulieren kann: Der wichtigste Zustand, den ein Praktizierender oder Lehrer haben kann, ist eine Qualität von Liebe – ein liebevoller Blick. Ich beginne jede Sitzung und jeden Kurs mit dieser Aufmerksamkeit: Diese Person ist schon wunderbar. Diese Gruppe ist schon wunderbar. Sie haben so viel erlebt, so viele Erfahrungen gesammelt. Natürlich können wir uns weiterentwickeln, aber wir müssen nicht „etwas tun“.

Petra: Es geht darum, ein Umfeld zu schaffen – sei es ein Kurs oder eine Sitzung –, das Raum gibt. Einen Raum voller Liebe. Einen Raum voller Akzeptanz.

Roger: Ja, ein liebevoller Blick, ein liebevoller Rahmen.

Petra: Genau. Ein Blick, der sagt: „Mit dir ist alles in Ordnung. Es ist schon alles gut.“ Natürlich kann etwas besser werden, aber trotzdem – alles ist bereits gut. Mit diesem Gedanken entsteht ein Raum, in dem man tiefer in das eigene Sein sinken kann.

Trager in Europa – Seminare, Inspiration und ein Ausblick

Petra: Ich möchte noch erwähnen, dass du bald wieder nach Europa kommen wirst – diesmal nach Österreich. Am 25. April bietest du in Salzburg ein Einführungsseminar mit dem Titel The Power of the Pelvis – die Kraft des Beckens – an. Einen Tag später folgt das Seminar Opening the Heart.

Davor gibst du für Trager-Praktizierende einen dreitägigen Level-5-Kurs mit dem Thema Spiralen und Diagonalen. Dieses Thema ist eine wunderbare Spezialität, die ich sehr liebe. Spiralen – das ist wirklich ein ganz eigenes, faszinierendes Thema.

Möglicherweise wirst du auch anschließend nach Tschechien oder Finnland reisen, um dort ebenfalls zu unterrichten.

Liebe Hörerinnen und Hörer, ich hoffe, dieses Gespräch hat dich inspiriert und eure Neugier auf Trager geweckt. Trager ist mehr als nur Körperarbeit – es ist eine Einladung, mehr Leichtigkeit und Achtsamkeit in unser Leben zu bringen.

Alle wichtigen Informationen findet ihr in den Shownotes, darunter auch Rogers Webseite und Details zu seinen Seminaren. Wenn ihr euch für die Trager-Ausbildung interessiert, schaut gerne auf meiner Webseite beim Deutschen Trager-Verband unter trager.de oder auf der internationalen Seite trager.com.

Und für Kurzentschlossene: In nur drei Tagen, also am Samstag, den 8. Februar, wenn diese Episode veröffentlicht wird, habt ihr die Möglichkeit, an einem Einführungsseminar teilzunehmen – einem Trager-Intro, das ich in Königswinter bei Bonn geben werde.

Petra: Roger, ich danke dir von Herzen, dass wir dieses Gespräch führen konnten.

Roger: Ich danke dir, es war ein Genuss für mich.

Petra: Alles Liebe für dich – bis bald!

Die vollständige Transkription findest du hier

Links

Roger´s Webseite Description of Trager, videos, podcasts, articles, etc.
New pages about Somatic Foundations of the Trager Approach
Video: Discover Trager in 5 minutes 
Video: „This Feeling“
Video:  “Moving into Agelessness“

TRAGER® Einführungstag (Intro) in Deutschland bei Bonn mit Petra Feldbinder 

Im April wird Roger in Österreich sein:

  • 21.-23.- April 2025 „Spiralen & Diagonalen“ in Seeham.
  • 25. April 2025 Einführungstag  „The Power of the Pelvis“ in Salzburg
  • 26. April 2025 kostenloser Workshop „Opening the Heart“ für Mitglieder des Tragervebandes im Rahmen der Generalversammlung