Heute gibt es eine spannende Auswahl von Gastbeiträgen! Ich lasse frisch gebackene TRAGER® Praktiker zu Wort kommen, die die Ausbildung absolviert haben, wie auch TRAGER Instruktoren, die weltweit die wertvolle Arbeit von Dr. Milton Trager verkörpern und weitergeben.

> Die englische Version dieses Blogbeitrags findest Du hier <

Mein Weg zum TRAGER Praktiker

Als Essay von Eckhard Vossiek aus Bochum, geschrieben im Mai 2022

Am Anfang war…

… die Neugierde. Was ist das wohl, diese TRAGER Arbeit? Was ist diese „minimal- invasive“ Technik gegenüber dem intensiveren, massiveren Einwirken z.B. durch Physiotherapie, Massage oder gar Thai-Massage? Diese drei Möglichkeiten kannte ich. Ich habe sie auf unterschiedliche Weise schätzen gelernt. Und jetzt TRAGER? Eine gute Freundin machte mich aufmerksam: „Eckhard, da gibt es eine ganz besondere Möglichkeit der Körperarbeit, der Entspannung und Berührung. Das wäre sicher etwas für Dich.“ Sie berichtete von ihrer empfangenen Sitzung und machte mich neugierig.

Erste Schritte

Interessiert und aufmerksam erlebte ich eine erste TRAGER Sitzung. Kennt man diese Methode noch nicht, dann kommt zuerst ein Erstaunen: so ruhig, so fein, so gelassen, so aufmerksam und doch so wirksam.

Warum ist diese Form der Körperarbeit und Berührung etwas für mich?

„Eckhard, Du kannst doch die Menschen so gut berühren. Du umarmst die Menschen so herzlich“, so sagte die Freundin. Ja, das ist wohl so. Berührungen sind unterschiedlich – sie sind unterschiedlich nah, unterschiedlich intensiv. Sie sind nicht im Gießkannenprinzip einzusetzen. Berührungen können auch eine heilsame Qualität und Wirkung haben. Aber ob ich das kann? Mmmhhh, vielleicht ja. Empathie und Intuition gehören dazu. Bezeichnend finde ich den Gedanken: „Anfassen kann jeder. Berühren ist eine Kunst“. Also ist die TRAGER Arbeit wohl ein Weg zum Künstler? Ich bin meinen Impulsen gefolgt und habe mich für die TRAGER Ausbildung entschieden.

Von einer Technik – hin zu einer Lebenshaltung

Bei allem, was es zu lernen – und auch zu VER-lernen gibt – habe ich die umfassenden und wohlwollenden Anleitungen sehr motivierend erlebt. Wie wahrscheinlich viele meiner Mitlernenden hatte auch ich oft den Eindruck einer „Spontan-Amnesie“; drei neue Griffe gelernt („moves“, ja auch die Sprache will gelernt sein) – und am Folgetag schon wieder vergessen?! Wo landete dieses Wissen eigentlich immer? Und warum war es häufig so schnell wieder „vergessen“? Ich hatte eine Idee davon, dass sich mein Körper und mein Geist das schon merken und auch irgendwann wieder abrufen können. Die Kombination von dreidimensionalen moves, mit den entsprechenden Hand- und Körperhaltungen sind komplex und gar nicht so einfach. Und ich finde, es dauerte eine beachtliche Zeit, bis die gelernten Bewegungen wirklich verinnerlicht und integriert sind. Verbunden mit der Idee: wie kann es leichter sein, freier, weicher, unbeschwerter, vielleicht auch fröhlicher und beschwingter? Die Haltung ist übertragbar auf viele Lebenslagen, die zu Beginn vielleicht noch schwergängig und mühsam erscheinen… Den Weg der Leichtigkeit und Freude zu suchen ist ein reizvolles Ziel. Die TRAGER Fragen verweben sich positiv mit der eigenen Lebenshaltung für eine lebendige Gelassenheit im Alltag.

Im vergangenen Jahr, trat die große Aufmerksamkeit auf die „Technik“ langsam ein bisschen mehr in den Hintergrund. Das wurde zwar seit Ausbildungsbeginn immer wieder vermittelt, dass das irgendwann passieren würde, aber so richtig glauben konnte ich es nicht. Toll, diese Entwicklung am eigenen Leib zu erfahren. Mir ist bewusst, dass ich immer noch auf dem Weg „von der Technik zur Intuition“ bin und dass sich diese Haltung in mir immer weiter vertiefen wird. VER-Lernen musste ich z.B. auch: „Viel hilft viel!“. Denn bei TRAGER ist weniger mehr. Auch diese, zunächst erstaunliche Erkenntnis, ist leichter gehört, als verinnerlicht. Noch weniger. Und noch ein bisschen weniger… Aber reicht es dann noch? Nun, wenn ich unsicher bin, kann ich ja fragen. Das war mir nicht neu, aber ich muss es bis heute immer wieder bewusst tun: Fragen! All die feinen Bewegungen, Wellen und Impulse die ich in einer Sitzung bei meinem Gegenüber wecke, möchte ich präzise ausführen und routiniert in mir verankern. Die Präsenz des Augenblicks unterstützt das Loslassen meiner „Macher-Mentalität“- hin zum Sein in die Gegenwart und der Wahrnehmung, was jetzt gerade ist. Es ist immer wieder erstaunlich, mein Gegenüber spürt sofort, ob ich präsent bin oder nicht. Die Form des miteinander Verbundenseins wird bei Trager auch „Hook Up“ genannt.

Die Trager-Sprache – Friedensarbeit

Die Vermeidung von spannungsgeladenen Formulierungen wie „Griffe“, bzw. ziehen, drücken, pressen…“  will auch gelernt sein. Oh Mensch, ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, was „Slack rausnehmen“ bedeutet. Da war es doch, aus meiner anfänglichen Sicht, einfacher zu sagen: „Zieh doch mal ein bisschen am Bein.“ Zunehmend verstehe ich, dass Sprache bereits Wirkung zeigt. Entweder verwende ich (unbewusst) eine gewaltige, kräftige oder aber eine einfühlsame und achtsame Sprache ohne Druck und Kraftfülle. Die TRAGER Arbeit wirkt sich bereits sprachlich lösend und wohltuend auf das Nervensystem aus und sorgt für ein sicheres Behütet-Sein. TRAGER ist eine achtsame, friedvolle Arbeit, die den Menschen befriedet und man kann sie durchaus als gewaltfreie Kommunikation der Hände und Friedensarbeit deklarieren. Nicht zuletzt erlebe ich immer wieder Menschen, die von der Liege aufstehen und mit einem friedlich-offenen Blick durch den Raum gehen. Ich habe gelernt: je friedvoller und friedlicher es in mir ist, desto mehr strahlt dies nach außen und überträgt sich auf mein Gegenüber.

Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsbildung

In der Ausbildung habe ich erlebt, wie meine Sinne und meine Wahrnehmung immer sensibler werden – feinsinniger. Und als ein „feingestimmtes Instrument“ begegne ich meinem Gegenüber. Dies möge immer die Grundlage und Basis von Begegnungen sein. So wird der Weg von einer sogenannten „Behandlung“ zu einer gefühlten  Wahrnehmungsschulung. Sie hat die Intention: ich schule die Wahrnehmung für mich und dann die für mein Gegenüber. Der Klient bekommt dadurch Raum und die innere Erlaubnis, sich selbst mehr zu spüren. Mit geschulter Wahrnehmung wird er/sie immer aufmerksamer für die eigenen Anspannung-, Entspannungs-Situationen und einen leichteren, freieren und unbeschwerteren Umgang mit dem eigenen Körper finden und einen sprachlichen Ausdruck dafür lernen und auch die Aufgaben und Herausforderungen des Lebens gelassener und freier meistern können.

Wirksamkeit und Absichtslosigkeit

So fein, so „minimal-invasiv“, so wirksam. Wie kann das gehen? Das mit der Absichtslosigkeit ist so eine Sache: Viel hilft viel. So sind wir konditioniert. Da ist zuerst der Impuls „Ich muss helfen. Ich muss etwas reparieren, wiederherstellen. Zumindest soll sich mein Gegenüber doch entspannen und ich soll sie/ihn glücklich machen…“ Und diesen so verinnerlichten Impuls loszulassen, war (und ist immer noch) gar nicht so leicht. Wir reparieren ja gerne und viel. In meinem Alltag bin ich häufig auch „so ein Reparateur“, zumindest bei den technischen Dingen. Und durch meinen Beruf als Sozialpädagoge gibt es auch hier einen professionellen „Reparaturblick“. Wenngleich die Erkenntnis ist, dass zuerst Vertrauen wachsen darf und eine aufmerksame Form des Mitgehens ganz bedeutsam ist – und nicht sofort den Werkzeugkasten für die Reparatur herauszuholen. In der Heilpädagogik heißt es bei Paul Moor (1899-1977): „Nicht gegen den Fehler, sondern für das Fehlende“. Übertragen auf TRAGER würde ich sagen: nicht gegen die Verspannung, sondern für die Beweglichkeit, die Leichtigkeit. Die ist m.E. sowohl ein er-leichter-nder Perspektivwechsel als auch eine Haltungsfrage. Und auch durch die Brille meines Gegenübers wird deutliche Veränderung gewünscht, vielleicht sogar gefordert? Damit musste ich erst umgehen lernen: es gibt oft auch Erwartungen meines Gegenübers, etwas wieder „heile“ zu machen. Hier die Haltung einzunehmen: „Wir machen uns gemeinsam auf den Weg und schauen, wo wir landen“ ist eine andere als „Schauen wir mal, ob ich dich repariert kriege!“. Deutlich wird dies bei „Erstmal bei der Schokoladenseite beginnen, nicht bei den Verspannungen.“ Das stärkt Vertrauen und führt zu einem Lösen und Loslassen dann auch an verspannten Stellen. Was für die sprachliche, menschliche Kommunikation gilt, das gilt m.E. auch für TRAGER: „Das größte Problem der Kommunikation ist, dass wir nicht zuhören, um zu verstehen. Wir hören zu, um zu antworten“ (M.B. Rosenberg, 1934-2015). Wenn ich das auf TRAGER übertrage, dann geht es zuerst um das Wahrnehmen und Verstehen des anderen – in Verbindung mit meiner Wahrnehmung für mich selbst. Und es geht nicht um (m)eine sofortige Antwort oder um eine Technik, die ich zum Einsatz bringe, sondern um ein Hineinhorchen in mich mit der Frage: Was könnte hier angemessen sein, leichter, freier, beweglicher, entspannter? Auch das ist ein Weg zu vertiefter Wahrnehmung und mehr Körperbewusstsein – bei mir und bei meinem Gegenüber.

Diese Idee setzt sich derzeit fort: mich von viel mitgeschlepptem Ballast zu befreien. Mit der Grundhaltung eines „Jägers und Sammlers“ ist dies keine ganz leichte Aufgabe, aber ich spüre die mögliche, größere Freiheit dahinter. Die TRAGER Idee beflügelt mich an diesem Punkt.

Perspektive

Am Anfang war die Neugierde. Und so wird es wohl auch weitergehen, denn ich bin sicher, mein Bewusstsein um TRAGER und ihre Idee wird sich immer weiterentwickeln, vertiefen und verfeinern. Vermutlich ist es ein lebenslanger Prozess. Und es ist ein Prozess in dem es nicht um höher und weiter geht, sondern um weicher, sanfter und feiner.

Erste Begegnung und Erfahrung mit Dr. Milton Trager

Bill Scholl, ist ein US-amerikanischer TRAGER Instruktor, der heute in der Schweiz lebt. Er gründete gemeinsam mit seiner Frau Gabriela und Peter Fankhauser die TRAGER Schule Schweiz im Kientalerhof.Vor mehr als 40 Jahren war Bill Scholl, im Esalen Institut (Kalifornien) einer der ersten Schüler von Dr. Milton Trager. Er schrieb: „Ich war aufgeregt und sehr neugierig, als ich ihm zum ersten Mal persönlich begegnete. Ich sah, wie mühelos er sich durch den Raum bewegte und jeden einzelnen Teilnehmer mit einem herzlichen Lächeln begrüßte. An die Qualität seines Händedrucks erinnere ich mich immer noch sehr genau. Sie war ohne jede Anstrengung, er war ganz und gar in seiner Berührung fühlbar und vollkommen präsent bei mir.“ Dr. Milton Trager war durch Körpersprache, Worte und Berührung präsent, ob Klient oder Student, die Menschen konnten sich dadurch selbst mehr spüren und erinnerte sie auf diese Weise daran, wer sie sind.
Bei Dr. Milton Trager braucht es die Bereitschaft, mehr zu fühlen als zu verstehen. In der Schule wurden wir darauf getrimmt, die richtige Antwort parat zu haben, doch jetzt gewinnt die Frage an Bedeutung. Das ist sowohl verwirrend als auch revolutionär! Vorgefertigte Meinungen und Wissen loszulassen und mit offenen Fragen in das Fühlen einzutauchen (und auf die Gewebeantwort) zu lauschen, erfordert eine ganz neue Art von Neugier. Zuhören, Innehalten und Vertrauen sind die Elemente, die wir beim Lernen brauchen.

Er schreibt: „Es gibt einen Moment, an den ich mich besonders erinnere. Ich saß in der Ecke seines Praxisraums und beobachtete, wie er sich auf einen Patienten vorbereitete, der gleich eintreffen würde. Er öffnete die Akten-Box auf seinem Schreibtisch und zog eine Karte heraus. Er sagte zu sich selbst: „Wer kommt heute, um mich zu lehren?“ Ich habe das nie vergessen; wir können von jedem Menschen, dem wir begegnen, lernen. Es braucht nur unsere Aufmerksamkeit.

 

Ein Gedicht

von Gertraud Neumayr, TRAGER Instruktorin in Österreich

„Stille, die wir im Hook-up finden,
ist ein Keim des Friedens und der Kraft,
der täglich in uns wächst – ganz sacht.
Lass das Gewicht des Friedens
 in dir sinken
und Zeuge sein
 in deinem Wort und deinen Händen.“

Innehalten

von Roger Tolle, Tänzer, Sänger, weltweit bekannter TRAGER Instruktor

Ich beginne mit einer Pause.
Innehalten ist voller Möglichkeiten, voller reicher Empfindungen, voller Möglichkeiten, auf neue Weise aufmerksam zu sein. Pausen geben mir die Möglichkeit, mich zurückzulehnen und nachzudenken. Innehalten ermöglicht mir, meine diversen Perspektiven zu betrachten, meine erkannten Illusionen loszulassen und einen neuen Weg einzuschlagen.

Ich beginne mit einer Pause.
Ich gebe diesen Momenten des Nicht-Tuns Wert, und ich lasse mich von ihnen an das Gefühl erinnern, dass ich mich bei meinen alltäglichen Dingen nicht anstrengen muss.  Ich erinnere mich dann, dass meine Lebenssymphonie Kadenzen hat, in der die eine Phrase oder eine ganze Lebensphase endet, bevor die nächste beginnt.

Ich kehre oft zu Pausen zurück. Innehalten, entschleunigen. Das allein ist schon Genuss pur. Ein neuer Atemzug, langsamer und leichter, diesmal mit meiner Aufmerksamkeit dabei wie ein Kind voller Heiterkeit und Verwunderung im Vergnügungspark.

Ich halte wieder inne. Ich fange wieder an. Ich halte wieder inne – ein endloser Kreislauf.

Ich übe mich darin, die kulturellen Normen und familiären Beschäftigungsmuster loszulassen. Ich lasse los, aber nicht ganz, da ich auch das Produkt der gut gemeinten Erziehung meiner Eltern bin, produktiv sein zu müssen, wertvoll zu sein. Ich schätze immer noch, was ich hervorbringe – Ideen, Tänze, liebevolle Beziehungen, effektive Körpertherapie, Dienste an der Gemeinschaft, Körper-Geist-Heilung – aber ich schätze jetzt auch die Zeit des Seins genauso sehr wie die Zeit des Tuns. Ich schätze Ruhe, Entspannung, Erneuerung, Verjüngung.

Heilsame Bewegung neu entdecken

Die ehemalige Tänzerin Siegrit Salkowitz aus Rosenheim, brachte Anfang der 1980er Jahre TRAGER nach Deutschland. Sie schrieb 2007:

Mentastics sind ein sanfter Bewegungsprozess, der den Körper einlädt, ein angemessenes und leichteres Bewegungsmuster zu entwickeln. Sie sind grundsätzlich etwas anderes als Körperübungen, die der „Ertüchtigung“, dem „Fitsein“, oder dem Muskelaufbau dienen. Der Weg desjenigen, der sich auf die Erforschung von Mentastics einlässt, führt zu einem mehr ganzheitlichen Körpergefühl, dass sich in innerer Gelassenheit, größerer Geschmeidigkeit, natürlicher Aufrichtung, verbesserter Balance und stabilerem Selbst-Gefühl ausdrücken kann.
Ziel der Mentastics ist es, einen Zustand von „Hook-up“ zu erreichen, wie Dr. Trager es genannt hat. Hook-up ist ein Zustand von innerer Wachheit, in dem wir uns unserer in- neren Körperwelten, der äußeren Welt und dem alles durchströmenden Lebenspuls gewahr werden. Das klingt zunächst großartig und vielleicht auch überwältigend, ist es jedoch in keiner Weise. Seit vielen tausend Jahren stehen uns Meditations Praktiken zur Verfügung, die uns in diese Erfahrung führen können. In seinem Buch sagt Dr. Trager selber „it is like Meditation“.
Bewegungen, Bewegungsabläufe, die im Zustand von Hook-up erforscht und entdeckt werden, lösen nicht nur den muskulären Körper, sondern erwecken grundsätzlich Leichtigkeit- und Sanftheit im gesamten Körper-Geist-Organismus. Veränderungen im Körper durch Mentastics geschehen also nicht auf „Knopfdruck“, sondern unterliegen einem, fortlaufenden Praxisweg, der den Körper-Geist umfasst und irgendwann durch „Recall“ (gefühlte Bewegungserinnerung) im Alltag abrufbar für uns wird. Wenn wir uns auf Mentastics und TRAGER Körperarbeit einlassen, gehen wir einen Weg zu mehr Autonomie und innerer Unabhängigkeit.

Siegrit Salkowitz 2022:
Viele Jahr später, nachdem ich diesen Text wieder gelesen habe, ist mir klar geworden, dass ich das große Privileg hatte, mich mit der Tragerarbeit 40 Jahre lang in aktiver Meditation zu befinden. Ruhend im allumfassenden Gewahrsein bin ich voller Dankbarkeit für Dr. Milton Trager, für LehrerInnen und StudentInnen, die mich begleitet haben.

Links

Hier findest du mehr Informationen zu TRAGER, den Prinzipien und einer Behandlung in der Praxis für ganzheitliche Körpertherapie in Bad Honnef.
TRAGER international ist weltweit  vertreten. Hier kannst du überall TRAGER lernen und dich an die jeweiligen nationalen Verbände wenden: